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Ski aus Hanf, Schuppentier als Gelenkschutz und Laubholz als Erdölersatz

Wenn der Innovation Hub Spitzensport mit dem Sport-Innovations-Netzwerk eine Reise tut, ist immer was zu erleben.
Diesmal ging es zu unseren alten Freunden von den Deutschen Instituten für Textil- und Fasertechnik und unseren neuen Freunden im Technikum Laubholz. Wir wollten herausfinden, wie neue Materialien zu nachhaltigeren Sportprodukten, besseren Schutzausrüstungen und attraktiveren Bewegungsgeräten beitragen können.

💡 Für nachhaltige Sportprodukte hatte Valentine Troi von der Standortagentur Tirol Hanf ins Spiel und das Team rund um Hanfski gleich mitgebracht.

💡 Noch verrückter erschienen die Ideen im Technikum Laubholz: Was Erdöl kann, kann Holz auch: Als Ausgangsstoff für hochfeste Werkstoffe a la Kohlefaser scheint Holz nicht nur nachhaltiger, sondern auch günstiger. Ein seltener Win-Win.

💡 Im Hinblick auf neue Schutzausrüstungen lernten wir nicht nur multifunktionale Hybride wie mit Schaumstoff gefüllte Abstandsgewirke kennen, sondern auch vom Schuppentier inspirierte Lösungen von Scaled, die in einer Richtung Bewegung zulassen und in der anderen blockieren.

💡 Fasziniert waren wir schließlich von den Möglichkeiten, elektrische Sensoren als Fäden auszubilden und direkt in die Textilien zu integrieren. Ein kinematischer Handschuh wird so genauso möglich wie ein inklusiver Bewegungsstuhl.

Über Esslingen als Wein-Hochburg und Markus Milwich als Nachtreiseführer schreibe ich nicht. Kommt das nächste Mal einfach mit 😊