Innovationsmanufaktur

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Zukunftspositionen Mikromobilität

Rechtliche Rahmenbedingungen für eine Innovationsdynamik bei Elektrokleinstfahrzeugen

Die rechtlichen Rahmenbedingungen für Mikro-Elektromobilität werden aktuell in Politik und Gesellschaft heiß diskutiert. Dürfen Elektro-Tretroller in Zukunft in Deutschland gefahren werden? Und wenn ja, wo und unter welchen Voraussetzungen? Und was ist mit elektrischen Skateboards, Einrädern und all den (un)denkbaren neuen Kleinstfahrzeugformen? Die Innovationsmanufaktur hat eine Meinung dazu und diese mit vielen Partnern, Unterstützern und Gleichgesinnten konkretisiert und ausgereift.

Die Innovationsmanufaktur hat sich seit der Gründung des Innovationsnetzwerks Mikro-Elektromobilität MILE für die rechtlichen Rahmenbedingungen der Mikromobilität in Deutschland eingesetzt. Trotz aller Bemühungen ließ das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur erst im Sommer 2018 Aktivitäten zur Neu-Regelung erahnen. Diesen Moment haben wir genutzt, um unsere in zahlreichen Diskussionsrunden gesammelten sowie durch Testfahrten erprobten Ansichten in den Zukunftspositionen zu manifestieren.  

Unsere Zukunftspositionen gehen über technokratische Ergänzungsregelungen zum Status Quo hinaus. Unsere Vision ist eine innovationsfördernde und nutzerfreundliche Neu-Regelung der deutschen Mobilitätslandschaft mit einem Schwerpunkt auf Kleinstfahrzeuge.

Unsere Zukunftspositionen finden Sie hier.

Diese Vision teilen und unterstützen unter anderem der Bundesverband eMobilität, der Bundesverband Solare Mobilität, das Zentrum Digitalisierung Bayern, die Deutsche Bundesstiftung Umwelt, das Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung.

Wir danken herzlich allen Unterstützern und freuen uns über das positive Feedback aus Industrie und Forschung:

„..als Innovator [bin ich] Ihnen sehr dankbar für dieses Papier.“

Wim Ouboter, Founder & CEO der Micro Mobility Systems AG (www.micro-mobility.com)

 

„Die urbane Elektromobilität endet nicht bei der Elektrifizierung des Autos. Unterschiedliche Fahrzeugklassen erhöhen die Flexibilität in Kombination von öffentlichen Verkehrsmitteln, Auto, Fahrrad und Elektrokleinstfahrzeugen.

Viele Menschen scheuen sich vor den hohen Investitionen, ihr Fahrzeug mit Verbrennungsmotor in ein Elektrofahrzeug zu tauschen. Die Investition in ein Elektrokleinstfahrzeug ist überschaubar und verleiht dem Fahrer neue Mobilitätsmöglichkeiten verbunden mit dem Aha Effekt der Elektromobilität. Ein sanftes Heranführen ohne große Investition mobilisiert oft den Ehrgeiz zu Größerem.“

Hartmut Kümmel, Geschäftsführer der eac GmbH (www.eac-gmbh.de)

„…so machen wie in Österreich!“

Martin Mai, Geschäftsführer und Inhaber der greenmove GmbH (www.greenmove.at)

„Die urbane Elektromobilität endet nicht bei der Elektrifizierung des Autos.“

Hartmut Kümmel, Geschäftsführer der eac GmbH (www.eac-gmbh.de)

„Die Stadt gehört Elektro-Kleinstfahrzeugen!“

Günther Breitschaft, Händler elektrischer Einräder (www.e-go-drive.de)

„Die Verkehrswende ‚braucht‘ es.“

Franz Fabian, wissenschaftlicher Beirat des Bundesverbands eMobilität (www.bem-ev.de)

Wer die Zukunftspositionen unterstützen möchte, ist herzlich eingeladen, seine Zustimmung mithilfe unseres Formulars oder direkt per Email auszudrücken. Kontakt:

Prof. Dr. Eckehard Fozzy Moritz

[email protected]

Innovationsmanufaktur GmbH

Hohenzollernstraße 26

80801 München

Fon: +49 89 1891719 0